- Mitgliedern und Kunden verpflichtet
- Engagiert für die Region
- Partnerschaftlich in der Beratung
Leitbild & Historie
Wir machen den Weg frei.
Als eines der führenden Kreditinstitute in Schleswig-Holstein informieren wir Sie hier über unsere Bank.
Grundlage unseres unternehmerischen Denkens und Handelns ist unser Unternehmensleitbild. Die hierin definierten Ziele bestimmen unseren Auftrag in der Region.
Unternehmenshistorie
VR Bank in Holstein eG
Die VR Bank in Holstein eG entstand 2019 durch die Fusion der Volksbank Pinneberg - Elmshorn eG und der Raiffeisenbank Bad Bramstedt • Henstedt-Ulzburg eG.
Quelle: Hermann Engelbrecht / Julia Engelbrecht
Volksbank Pinneberg - Elmshorn eG
In Pinneberg wurde im Jahr 1865 der "Pinneberger Vorschuß-Verein" gegründet. Nach der Liquidation im Jahr 1921 folgte 1926 die Gründung der "Kreditbank Pinneberg". In Uetersen entstand im Jahr 1874 der "Credit-Verein Uetersen". 1895 eröffnete erstmals in Quickborn eine Spar- und Darlehenskasse, zahlreiche weitere Eröffnungen folgten vielerorts seit Ende des 19. Jahrhunderts.
Der zunehmende Wettbewerb im Bankgeschäft erforderte im Laufe der Jahre die Schaffung größerer Einheiten, sodass die Aufsichtsräte und Vorstände der Volksbanken in Pinneberg und Uetersen im Jahr 1991 beschlossen, ihre Häuser zu vereinen. 2001 fusionierten dann die "Volksbank Pinneberg-Uetersen" und die "Raiffeisenbank Quickborn" zur "VR Bank Pinneberg". Bereits 2005 wuchs das Geldinstitut durch die Fusion mit der "VR Bank Halstenbek-Schenefeld" zu einer der größten Genossenschaftsbanken in Schleswig-Holstein. Im Jahr 2014 fusioniert die Bank mit der Volksbank eG Elmshorn zur Volksbank Pinneberg Elmshorn eG.
Die Volksbank eG Elmshorn hatte ihren Ursprung im Jahr 1869, denn dort nahm in Elmshorn der "Kredit-Verein Elmshorn" den Geschäftsbetrieb auf, welcher 1921 in "Elmshorner Kreditbank" und 1941 schließlich in "Volksbank Elmshorn" umfirmiert wurde. In der Zeit ab 1951 wurde die Bank durch die Ausweitung des Dienstleistungsgeschäftes in Zusammenarbeit mit der Zentralkasse nordwestdeutscher Volksbanken Hamburg zur Universalbank.
Mit Geschäftsstellen in Elmshorn, Barmstedt, Quickborn, Friedrichsgabe und Harksheide entstand in den Jahren 1957 bis 1970 ein umfangreiches Filialnetz. 1972 wurde zudem die "Glückstädter Volksbank" übernommen, 1983 die "Volksbank Wilster" und 1985 die "Raiffeisenbank Horst". Diverse Filialen in Dithmarschen wurden in den Jahren 1988 bis 1990 auf benachbarte Raiffeisenbanken übertragen, wodurch eine Konzentration der geschäftspolitischen Aktivitäten auf die Kreise Pinneberg und Steinburg sowie die Stadt Norderstedt erfolgte.
Raiffeisenbank eG Bad Bramstedt • Henstedt-Ulzburg
Der Ursprung der Raiffeisenbank eG Bad Bramstedt • Henstedt-Ulzburg liegt im Jahr 1919 bei der Spar- und Darlehenskasse eG Lentföhrden. Welche im Jahr 1980 durch kleinere Zusammenschlüsse zur Raiffeisenbank eG Bad Bramstedt umfirmiert wurde. 1985 beschlossen die Raiffeisenbank eG Bad Bramstedt und die Raiffeisenbank eG Brokstedt ihre Häuser zu vereinen. Genau 15 Jahre später, 2000, entstand durch die weitere Fusion mit der Raiffeisenbank eG Henstedt-Ulzburg, die Raiffeisenbank eG Bad Bramstedt • Henstedt-Ulzburg mit einem umfrangreichen Filialnetz.
Die Raiffeisenbank eG Henstedt-Ulzburg hatten ihren Ursprung 1905. Durch die Übernahme von den Filiale Kisdorf und Henstedt entstand 1969 die Spar- und Darlehenskasse eG Henstedt-Ulzburg. Ab dem Jahr 1977 kam es erneut zu Zusammenschlüssen sowie zur Umfirmierung zur Raiffeisenbank eG Henstedt-Ulzburg. 1988 erfolgte die Übernahme der Spar- und Darlehenskasse eG Alveslohe und 1999 wurden diverse Filialen der alten Segeberger Volksbank auf die umliegenden Banken übertragen, weshalb die Filiale Henstedt-Rhen hinzu kam.